Ausgabe 5

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Hätte, könnte, wollte — Leben im Konjunktiv

Hätte, könnte, wollte — Leben im Konjunktiv

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Artikelnummer: DEP-H-5 Kategorie:

Beschreibung

Wir konnten alles werden, sind es aber nie geworden. Warum? Weil wir pragmatisch sind. Doch die Wahrscheinlichkeit ist groß, sich ein Leben lang zu fragen, ob man richtig entschieden hat.
In der Rede darüber, etwas zu verpassen oder verpassen zu können, spricht man im Konjunktiv. Hätte, könnte, wollte. Er hat etwas Anziehendes, Attraktives, Lebenswertes, der Konjunktiv. Aber auch die große Frage, was werden könnte, steht im Konjunktiv. Das kann frustrieren, macht aber auch große Ideen und Utopien möglich. Nur wer sich alle Möglichkeiten bewusst macht, kann sie auch nutzen.
Erschienen im April 2016.

Ideen zum Schmökern
  • „Wie im Film“

    Knut Spangenberg

  • „Spaghetti Napoli, bitte!“

    Maybrit Hillnhagen

  • „RE: Mit Bitte um Rückmeldung“

    Fabian Ebeling

  • „Weggeworfene Taten“

    Timo Brandt

  • „Woanders bist du tot“

    JJ Weihl

  • „Wenn das Wörtchen ‚wenn‘ nicht wär …“

    Hanno Hauenstein

  • „Es wär einmal“

    Maurice von Brast

Artikel
  • „Ich könnte auch anders!“

    Timo Brandt

  • „Being blurry“

    Nicolas Oxen

  • „Cannes, muss aber nicht!“

    Sebastian Vehlken

  • „Vom Glück, alles verpasst zu haben“

    Mads Pankow

  • „Der letzte Wille“

    Birthe Mühlhoff

  • „Geschlecht? Passiert“

    Kaey

  • „Quantenschnaps“

    Stephan Weiner

  • „Manifest des Radikalen Konjunktivismus“

    Steffen Greiner

  • „Der Fluch des Robert D.“

    Hops Holzmann

  • „Natürliche Mängel“

    Natalia Hoffmann

  • „Es gibt kein richtiges Lieben im falschen“

    Anna Lücke

Interviews
  • „Das Finanzwesen will uns nichts sagen“

    Joseph Vogl

  • „Überhaupt ist alles umsonst gewesen, wenn man stirbt“

    Klaus Sames

Theorieschnipsel
  • „Couch oder Kanapee“ (zur Kontingenz)

    Maybrit Hillnhagen

  • „Crazy in love“ (zu Helmuth Plessner)

    Mads Pankow und Susanne Felsberg

  • „So tun, als ob“ (zum Spekulativen Realismus)

    Georg Dickmann

  • „Kein Nilpferd in Widukindland“ (zu Ludwig Wittgenstein)

    Stephan Weiner

  • „Trotzdem blond“ (zu Elena Esposito)

    Maybrit Hillnhagen

Bildstrecken
  • „Konjunktive der Gameshows“

    Anton Hjertstedt

  • „Wenn dann, entweder oder, als ob“

    Schmott

  • Illustrationen: Was, wenn alle Zahlen richtig wären?

Titelbild
  • Christian Werner

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